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Posts Tagged ‘Rezept’

Halloween mag ich eigentlich gar nicht so. Aber da mein Guacamole-Rezept schon lange auf den Blog sollte und ich vor ein paar Tagen das Bild vom Kürbis mit Übelkeit gefunden habe, mache ich eine Ausnahme. Ich musste das einfach ausprobieren 😀
Halloween Kürbis

Zutaten:
3 reife Avocados (Sorte Hass)
3 Knoblauchzehen
1 Limette
1 rote Chilischote
½ kleine Zwiebel
2 grosse Tomaten
Salz, Pfeffer

Vegane Nachos (z.B. von Coop Naturaplan)
Optional 1 kleinen Halloweenkürbis zur Deko

Zubereitung:
Die Avocados durchschneiden und den Kern herausnehmen. Das Fruchtfleisch von 2 Avocados mit einem Löffel herausschaben und grob zerdrücken. Die Limette auspressen und sofort 3-4 Esslöffel des Saftes unterrühren. Knoblauchzehen schälen und dazu pressen. Zwiebel auf einer Reibe fein dazu reiben. (Alternativ könnt ihr die Zwiebel auch durch die Knoblauchpresse zur Masse drücken :).) Die Chili fein würfeln und unterheben. Tomaten waschen, halbieren, die Kerne mit einem Löffel entfernen und anderweitig verwenden. Das Fruchtfleisch fein würfeln und unter die Avocadomasse heben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Ca. eine Stunde im Kühlschrank durchziehen lassen.

Den Deckel des Kürbisses abschneiden und ihn mit einem Löffel aushöhlen. Einen Mund und Augen hineinschnitzen und ihn auf eine Platte setzen. Guacamole darauf verteilen und zusammen mit den Nachos anrichten.

Tipp:
Wer es schärfer mag, würfelt rote oder grüne Chilischoten und mischt sie zusätzlich unter. Noch cremiger wird das Ganze mit einigen Esslöffeln Hafersahne.

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Früher habe ich nie Risotto gemocht weil Käse drin war. Umso einfacher ist es heute: ich vermisse nichts und ich hoffe ihr auch nicht!

Risotto ticinese

Zutaten:
300 g Risottoreis z.B. Arborio
1 grosse Zwiebel
1 Knoblauchzehe
15 g getrocknete Steinpilze
1-2 EL Olivenöl
1 L Pilzboullion
120 ml Weisswein
1 EL Margarine
Pfeffer, Salz

Zubereitung:
Zwiebel und Knoblauch abziehen, fein würfeln und im Olivenöl andämpfen. Den Reis zugeben und unter Rühren glasig werden lassen. Mit Weisswein ablöschen und etwas einkochen lassen. Ein Viertel der Boullion angiessen und Steinpilze zugeben. 15-20 Minuten unter gelegentlichem Rühren weiterkochen. Dabei die Boullion nachgiessen wenn die Flüssigkeit aufgesogen ist und so verfahren bis der Reis gar aber noch bissfest und das Risotto sämig ist. Zum Schluss Margarine unterrühren und das Risotto 5 Minuten ruhen lassen. Auf Tellern anrichten.

Dazu passen Mandelparmesan und gemischte Blattsalate der Saison.

Tipp: Macht das Ganze noch leckerer: Frische  (oder TK) Steinpilze putzen, fein würfeln, in etwas Olivenöl kross braten und untermischen.

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Habt ihr noch Reste vom Weihnachtsteller? Sehr gut. Hinein damit in den Bratapfelauflauf! Bei den Streuseln habt ihr die Wahl:  mit oder ohne Nüsse.

Bratapfel

Zutaten:
Früchte und Füllung:
3-4 säuerliche Äpfel z.B. Topaz
1-2 Birnen

Nussnougat
Mandelblättchen oder -stifte

2 EL Rosinen
1 EL Rum
3 EL Marzipan(kartoffeln)

Schokolebkuchen

Streusel 1:
100 g Weissmehl
  50 g Zucker
  75 g kalte Margarine
1 Päckchen Vanillezucker

Streusel 2:
60 g Weissmehl
60 g kalte Margarine
60 g Zucker
60 g gemahlene Haselnüsse

Auflaufform

Zubereitung:
Für die erste Füllung Mandeln unter das Nougat kneten. Für die zweite Füllung Rosinen mit Rum und Marzipan verkneten. Für die dritte Füllung Lebkuchen zerbröseln. Äpfel waschen und von unten mit dem Apfelausstecher das Kerngehäuse entfernen. Das geht am besten wenn ihr mit dem Ausstecher „vorbohrt“ und mit einem Espressolöffel den Inhalt herausholt. Der Stil sollte dran und die obere Seite ganz bleiben, also nicht komplett „durchbohren“.

Äpfel nach Belieben mit Mandeln, Nougat, Marzipan, Lebkuchen füllen und in eine kleine Auflaufform setzen. Birnen waschen, entkernen und in grobe Stücke schneiden, zwischen den Äpfeln in der Form verteilen.

Backofen auf 180 Grad (Umluft 160 Grad) vorheizen. Zutaten für die Streusel mit der Hand verkneten und über die Früchte krümeln. Ca. 30-40 Minuten überbacken. Die Backzeit hängt davon ab wie gross die Äpfel sind und wie ihr die Streusel mögt: lieber hell oder knackig braun. Einfach zwischendurch probieren ob es passt.

Dazu schmeckt Vanillesauce oder Mandel“butter“.

Tipp: Es eignen sich für die Füllung auch andere Reste wie Baumnüsse, ganze Pralinen, usw. Wem das zu süss ist, der lässt die Füllung einfach weg. Wir haben Bratäpfel früher immer draussen auf dem Grillrost gemacht ohne irgendwas dazu. Die süssen Reste gehen sicher auch anders weg 😉

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Makrönchen müssen noch sein 🙂 Sie sind schnell gebacken und anschliessend ab auf die Couch zum Schneeball essen und Schneemann hören. Träum… vielleicht klappt es noch mit weissen Weihnachten?

Kokosmakronen

Zutaten:
400 g Kokosraspel
250 g Zucker
180 g Margarine
      3 EL gemahlene Mandeln
      5 EL weisser Rum (Bacardi)
      5 Eiersatz (3 Pauly oder No Egg)

Zubereitung:
Den Backofen auf 175 Grad vorheizen.
Die Kokosraspeln mit Zucker und gemahlenen Mandeln mischen. Eiersatz mit Wasser schaumig schlagen, mit dem Rum und der Margarine zu den trockenen Zutaten geben. Alles mit dem Knethaken verrühren. Mit den Händen kleine Kugeln von ca. 15 Gramm formen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen, ca. 15 Minuten backen und auskühlen lassen.

Tipp: Achtet unbedingt auf das Verhältnis Bacardi-Eiersatz. Der Alkohol treibt die Schneebälle sonst auseinander und sie sehen aus wie schonmal geworfen 😉 Schmecken natürlich trotzdem lecker!

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Jetzt kommt noch der Klassiker zu Weihnachten. Es gibt so viele Rezepte wie Namen, aber das von Moni ist das beste! Danke 🙂

Spitzbuben

Zutaten:
350 g Mehl
125 g Puderzucker                
250 g Margarine
      1 Päckchen oder wenn selbstgemacht 10 g Vanillezucker
      1 Prise Salz
      2 EL Wasser
Johannisbeergelee
Ausstechformen klein und gross
Puderzucker zum Bestäuben

Zubereitung:
Mehl und Puderzucker in eine Schüssel sieben, mit Vanillezucker und Salz mischen. Wenn ihr grobkörnigen Vanillezucker habt, könnt ihr ihn kurz im Mörser zu Puderzucker verreiben.

Margarine in Stücke schneiden und  mit der Mehlmischung zwischen den Handflächen verreiben bis die Mischung bröselig wird. Brösel rasch zu einem Teig verkneten und mindestens 2 Stunden kühl stellen, am besten über Nacht. Der Teig lässt sich schlecht ausstechen wenn er zu warm ist, deswegen unbedingt die Kühlzeit einhalten!
Backofen auf 180 Grad vorheizen (Umluft 160 Grad). Teig aus dem Kühlschrank nehmen und portionsweise ca. 3 mm dick ausrollen. Plätzchen ausstechen, dabei bei jedem zweiten ein Loch oder Gesicht einstechen. Der Teig verliert seine Form wenn er zu warm ist, am einfachsten ist es wenn ihr ihn direkt auf Backpapier ausrollt und die Teigreste wegnehmt, statt umgekehrt. 

Plätzchen 5-6 Minuten backen, eventuell in der Hälfte der Zeit Blech drehen, damit alle regelmässig gebräunt sind. Das Gelee in eine Schüssel geben, mit dem Schneebesen aufschlagen und die ganzen, nicht ausgestanzten Pätzchen damit bestreichen. Ein ausgestanztes Plätzchen darauf setzen und leicht andrücken. Abkühlen und fest werden lassen.

Tipp: Statt Johnannisbeergelee selbtsgemachtes Glühweingelee auf die Plätzchen streichen.

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Der Weihnachtsklassiker aus Italien ist ein schönes Mitbringsel. ich weiss nicht ob die vegane Version als Originalrezept durchgeht, besser als die abgepackte schmeckt sie aber sicher 😉

Panettone

Zutaten:
150 g Margarine (Alsan)
220 ml Sojamilch
  60 g (1½ Würfel) frische Hefe
150 g Zucker
750 g Weissmehl
    1 TL Salz
    1 TL Backpulver
    1 Päckchen oder wenn selbstgemacht 10 g Vanillezucker
    1 Orange
    3 Eiersatz (z.B. 3 Pauly)
  50 g Cocktailkirschen (Achtung nicht alle sind vegan!)
  50 g Orangeat
  50 g Zitronat
  50 g Mandelstifte
  50 g Rosinen

Für die Glasur
150 g Puderzucker
  1-2 EL Orangensaft
Kandierte Früchte oder Mandeln zum Verzieren

Backform mit 20 cm Durchmesser

Zubereitung:
Zuerst die Backform mit etwas Margarine auspinseln. Einen Streifen Backpapier so zuschneiden und in die Form legen dass ein Rand von 15-20 cm übersteht. Es geht ganz einfach wenn das Papier zwi-schen den Boden und Ring der Form geklemmt wird. Das Papier oben bostitchen, damit es zusam-menhält. Schale der Orange abreiben.

Margarine in einem Topf bei schwacher Hitze schmelzen, sie darf nicht zu heiss werden. Sojamilch zugiessen und die Mischung lauwarm erwärmen. Hefe in kleinen Stücken zugeben und darin auflösen. Eiersatz anrühren und schaumig aufschlagen.

Mehl, Salz, Backpulver, Zucker, Vanillezucker, Eiersatz und abgeriebene Orangenschale in einer grossen Rührschüssel vermengen. Hefemischung zugeben und zu einem glatten Teig kneten. Teig mit einem Tuch abdecken und mindestens eine Stunde gehen lassen. Rosinen für 10 Minuten in warmen Wasser einweichen und abgiessen.

Kirschen aus dem Glas nehmen und abtropfen lassen, in kleine Würfel schneiden. Zusammen mit Orangeat, Zitronat, Rosinen und Mandelstiften mit den Händen unter den Teig kneten. Teig in die Form legen und eine weitere halbe Stunde gehen lassen.

Backofen auf 175 Grad (Umluft 150 Grad) vorheizen. Form in den Ofen geben und 70 Minuten ba-cken. Auf einem Gitter auskühlen lassen. Wenn ihr die Panettone verschenken möchtet genügt ein Band oder ein schönes Papier drumherum. Für den Weihnachtstisch den Puderzucker mit dem Saft verrühren und auf die Panettone streichen. Mit Mandeln und Früchten verzieren.

Tipp: Für alle Rheinländer, Ruhris und diejenigen die „Rosinenstuten“ lieben, dieses Rezept ist eine gute Basis dafür. Kandierte Früchte und Mandeln weglassen, mehr Rosinen dazu und statt Organgenschale Zitronenschale (etwas weniger) verwenden. Ab in den Ofen! Und dann ofenwarm ganz dick Alsan draufstreichen, mhmhmhmhmmm.

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In der Weihnachtsbäckerei, gibts so manche Leckerei. Ursprünglich war das Rezept für salzige Rosmarinkekse, so abgewandelt erinnern sie mich an die Azora-Kekse von Bahlsen 😛 Habt einen schönen 2. Advent!

Orangenplätzchen

Zutaten:
200 g Margarine
200 g Zucker
200 g Mehl
175 g gemahlene Mandeln
2 Prisen Salz
1 Orange
150 g Baumnüsse

100 g Puderzucker
3 EL Orangensaft

Zubereitung:
Schale der Orange abreiben. 50 g der Baumnüsse (ca. 5 EL) fein hacken und die restlichen für die Verzierung beiseite stellen.

Margarine und Zucker mit dem Handrührgerät schaumig rühren. Mehl, Mandeln, Salz, Orangenschale und gehackte Baumnüsse zugeben und zu einem glatten Teig verkneten. Teig eine Stunde kühlen.

Backofen auf 180 Grad (Umluft 160 Grad) vorheizen. Aus dem Teig kleine Stücke mit einem Teelöffel abstechen (ca. 15 g), zu einer Kugel formen, etwas plattdrücken und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. 10 Minuten auf der mittleren Schiene backen. Auf einem Gitter auskühlen lassen.

Für den Guss Puderzucker und Saft verrühren, die Kekse damit bestreichen und eine Baumnuss da-raufsetzen.

Tipp: Mit Rüeblisaft bekommt die Glasur eine schön orange Farbe, schmeckt aber natürlich nicht mehr so orangig 🙂

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Auf den ersten Blick eine ungewöhnliche Kombination, auf den zweiten Blick hmmmm. Früher hat meine Tante Lore damit Hühnchen gefüllt, aber das lassen wir gerne weg 😉 Schmeckt besser ohne!

Zutaten:
1 Zwiebel
6 rote Peperoni (Gemüsepaprika)
500 g Maronen (Esskastanien)
150 g Hirse
½ Liter Gemüseboullion
1-3 EL Olivenöl
1 EL Avjar (nach Wunsch)
1 EL getrocknete Salatkräuter

Zubereitung:
Maronen für eine halbe Stunde in Wasser einweichen, anschliessend jede mit einem scharfen Messer kreuzweise einritzen. Den Backofen auf 200 Grad (Umluft 180 Grad) heizen, Maronen auf ein Blech legen, eine Tasse mit Wasser dazustellen und ca. 15-20 Minuten garen. Sie sind gar wenn es in der Küche duftet und die Schale leicht gebräunt ist. Am besten testet ihr ob sie für euch weich genug sind, da sind die Geschmäcker verschieden.  Maronen leicht abkühlen lassen und pellen, dabei auch die braune Innenhaut entfernen.

Hirse in der Gemüseboullion 10 Minuten kochen und abgiessen. Mehrmals mit der Gabel auflockern.

Zwiebel fein würfeln. Peperoni waschen und in grobe Stücke schneiden. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel andünsten bis sie glasig sind. Peperonistücke zugeben und unter Rühren braten, dabei dürfen sie ruhig etwas bräunen. Salatkräuter und Avjar zugeben und verrühren. 50 ml Wasser angiessen und noch einige Minuten köcheln lassen, so dass eine sämige Sauce entsteht. Maronen zugeben und erhitzen. Zusammen mit Hirse anrichten. En Guete!

Tipp: Statt der kugeligen Maronen verwende lieber die flacheren Kastanien, es gibt verschiedene Sorten und es lohnt sich darauf zu achten. Auch wenn die braune Haut teilweise eingewachsen ist und sie kleiner sind, der Geschmack ist aromatischer. Und sind wir ehrlich; das „Gepule“ gehört doch dazu!

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Vergesst Spitzbuben 😀 Das natürlich nicht, aber sie haben süsse Konkurrenten bekommen! Ich wünsche euch einen schönen 1. Advent!

Spitzbuben

Zutaten:
250 g Mehl
150 g gehackte Haselnüsse
175 g Margarine (Alsan)
75 g Zucker
1 Päckchen oder wenn selbstgemacht 10 g Vanillezucker
1 Eiersatz (z.B. 3 Pauly)
150 g Nussnougat (z.B. von Schluckwerder)

Ausstechformen klein und gross

Zubereitung: Haselnüsse mit dem Mehl, Zucker und Vanillezucker vermengen. Eiersatz anrühren und schaumig aufschlagen. Margarine und Eiersatz mit den trockenen Teigzutaten verkneten. Teig eine Stunde im Kühlschrank kalt stellen.

Teig in vier Teile aufteilen. Jedes Teil zwischen 2 Lagen Backpapier auf ca. 3 mm ausrollen und noch einmal für 30 Minuten kühlen.

Backofen auf 180 Grad (Umluft 160 Grad) vorheizen. Teig portionsweise aus dem Kühlschrank neh-men. Teig mit den grossen Formen z.B. Herzen ausstechen und eine Hälfte mit den kleineren innen noch einmal ausstechen. Auf einem Backpapier belegten Blech auf der mittleren Schiene ca. 8-10 Minuten backen. Vorsichtig auf ein Gitter legen uns auskühlen lassen.

Nougat in einem Topf im Wasserbad langsam schmelzen. Die Herzen ohne „Loch“ mit Nougat be-streichen und die anderen darauf setzen.

Tipp: Die Nougatmasse ist ziemlich süss, wer das nicht mag streckt sie mit 50-100 g dunkler Schokolade oder nimmt für den Teig nur 50 g Zucker. Wenn sie zu flüssig ist, etwas Kokosfett unterrühren.

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Herbst ist so lecker! Bisher gab es entweder Maronen- oder Kürbissuppe, warum nicht beides kombinieren? Frei nach dem Rezept aus der aktuellen Coop-Zeitung.

Zutaten:
1 kleiner Hokkaidokürbis
¼ kleiner Knollensellerie
1 Bund Lauchzwiebeln
200 g Maronen, gefroren oder frisch
1 Liter Gemüsebrühe
150 ml Weisswein
100 ml Sojarahm
1-2 EL Margarine
Muskat, Chilipulver, Salz, Pfeffer
Kürbiskernöl und gehackte Kürbiskerne  nach Belieben zum Anrichten

Zubereitung:
Kürbis halbieren, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Sellerie schälen und ebenfalls würfeln.
Gefrorene Maronen unter warmem Wasser abspülen. (Frische Maronen schälen und kurz blanchieren, Haut entfernen). Lauchzwiebeln putzen und in feine Ringe schneiden.

Margarine in einem grossen Topf erhitzen und die Lauchzwiebeln andünsten. Maronen, Kürbis- und Selleriewürfel zugeben und kurz mitdünsten. Wein und Gemüsebouillon angiessen und 20-30 Minuten kochen lassen. Wenn die Gemüsewürfel weich sind, Suppe pürieren und Rahm unterrühren. Mit Muskat, Chili, Pfeffer und Salz abschmecken und nochmals erwärmen.

Tipp: Pro Person einen kleinen Kürbis aushöhlen und die Suppe darin anrichten. In Weckgläser gefüllt ist die Suppe ein schönes Mitbringsel oder Geschenk.

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